Ich war noch nie Kurdisch essen und mein erstes Mal hat mich wirklich sehr von dieser Küche überzeugt. Ob es jetzt 100%ig kurdisch oder türkisch war, kann ich euch nicht genau sagen – so tief bin ich (noch) nicht im Thema. Es war auf jeden Fall eine sehr leckere Angelegenheit. Dieses Restaurant hat 23 Stunden am Tag geöffnet, es gibt keine alkoholischen Getränke und jede Menge gutes Essen. Dazu trinkt man dann entweder schwarzen Tee oder Ayran, oder natürlich Wasser. Wir waren in einer größeren Gruppe da und derjenige der uns eingeladen hat ist selber Kurde. Somit haben wir ein sehr schönes Potpourri quer durch die Karte genossen. Am unglaublichsten fand ich die Lamm-Kopf-Suppe. Der Hauptbestandteil dieser Suppe ist, glaube ich, Lammzunge die sehr fein gewürfelt in der Suppe schwimmt. Die Brühe war einfach göttlich – gelblich trüb und unheimlich schmackhaft. Nach diesem Besuch sind wir noch zum Bäcker gegenüber und haben uns für den nächsten Morgen ein paar türkische Leckereien zum Frühstück besorgt…
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Und nun zum Essen:
Die Dips zum flachen Fladenbrot
Flaches Fladenbrot
Linsensuppe
Suppe vom Lammkopf
Mit Hackfleisch gefüllte Reis?-Bälle
Verschiedenes gegrilltes Fleisch auf Reis
Türkische Pizza
Scharf-Macher
Schwarzer-Tee
Das hammer süße Dessert
Die offene Küche:
Für den nächsten Morgen haben wir uns dann noch bei dem türkischen Bäcker um die Ecke ein paar Kleinigkeiten zum Frühstück geholt.
2 Kommentare zu "Türkisches Restaurant in Köln: Öz Harran Doy Doy Restaurant"
Dogu Sahin 24. September 2013 (20:09)
Das ist ein türkisches Restaurant und kein kurdisches! Der Inhaber ist aus Konya und ich verstehe nicht,warum hier so ein Quatsch verfasst wird!
Küchenjunge 25. September 2013 (10:11)
Ok, danke für die Info. Ich habe einen kurdischen Kumpel der mir sagte wir gehen kurdisch essen, deswegen habe ich das auch so geschrieben. Sorry!