Dieses Gericht ist eines meiner Lieblingsgerichte die ich z.B. sehr gerne auf dem Weihnachtsmarkt esse. Aber auch sonst ist es ein echter Klassiker, denn man immer wieder sehr gut zubereiten kann – egal ob Sommer oder Winter. Ich liebe die Kombination von frittierter Kartoffel und salzig-rauchigem Lachs. Es ist fast ein wenig wie ein deutsches Fish & Chips. Was meint ihr?
Bei diesem Klassiker ist es wichtig einen guten Räucherlachs zu bekommen. Zusätzlich natürlich auch ein schönes Schwarzbrot! Hat man hierfür jeweils eine schöne Quelle gefunden, muss man nur noch einen guten Reibekuchen machen können und etwas Sahnemeerrettich darauf tun.
Ob ihr es nun als kleines Fingerfood vorweg, als kleine Vorspeise oder Hauptspeise serviert, eure Gäste werden sich sehr darüber freuen. Wichtig ist nur, das ihr die Reibekuchen schön heiß und knusprig auf den Teller bringt.
Natürlich stellt sich die Frage, nach dem Geruch in der Küche wenn man Reibekuchen macht. Aber ich denke es ist die Mühe auf jeden Fall wert. Ausserdem ist es ja auch nicht so, das man es jede Woche zubereiten muss. Einmal kräftig lüften danach und der Geruch ist auch schnell wieder verflogen. Ich habe für diese Fälle zusätzlich auch schon seit Jahren eine Lampe Berger in der Küche stehen. Das ist eine wunderbare französische Erfindung, die einer Öllampe gleicht und einen wunderbaren Duft verströmt, wenn sie wieder ausgemacht wird und das heiße Köpfchen dann den “Gestank” verbrennt und ihren Duft freisetzt. Affiliate Link hier: https://amzn.to/2Napm0T.
2 Kommentare zu "Reibekuchen mit Räucherlachs, Sahnemeerrettich & Schwarzbrot"
Ruben Schmalenberg 20. März 2021 (13:41)
Reibekuchen mit Räucherlachs ist ja aus dem Rheinland nicht wegzudenken und tatsächlich ein muss auf jedem Jahrmarkt. Ich liebe diese Kombination auch und muss sie mir wohl auch demnächst mal wieder selber machen.
Liebe Grüße
Ruben
Küchenjunge 22. März 2021 (21:18)
Danke dir mein Lieber! Unbedingt noch mal machen!